NINA RABSCH

Jahrgang 1991

seit 2017 als Kauffrau für Büromanagement tätig

2003 – 2007 mit Copicmarkern Comics und Illustrationen gezeichnet

2010 – 2018 auf Acryl umgestiegen

arbeitet seit 2018 digital

veröffentlicht seit 2018 auch unter einem Pseudonym Fanart verschiedener Medien wie Serien und Videospiele

hat in verschiedenen Ausstellungen des Markgröninger Kunstvereins mitgewirkt

Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,

am Dienstag, dem 2. November 2021, findet in der Bistrogalerie Wein-Wind-Meer in der Wettegasse 7 in Markgröningen um 19 Uhr die Eröffnung einer Bilderausstellung von Nina Rabsch statt. Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein.

Wir kennen die Markgröninger Künstlerin durch ihre faszinierenden Acrylbilder mit Themen der Mythologie aus der ganzen Welt. Diese Thematik fesselt Nina Rabsch nach wie vor. Ihr Malmedium jedoch hat sich erheblich geändert. Anstelle der Acrylmalerei, die für sie nicht unbedingt entspannend und mit größerem Aufwand für Farben, Staffelei, mit ständigem Finger- und Pinselreiniger verbunden war, entdeckte sie für sich die digitale Malerei.

Ihr Arbeitsprozess selbst hat sich dadurch nicht allzu sehr verändert – es beginnt immer noch mit einer leeren Leinwand. Allerdings nicht mehr aus Leinen, sondern als Oberfläche eines Graphic Tablets und mit einem Zeichenprogramm. Darauf skizziert sie, grundiert und legt die groben Formen der Figuren an. Dann wird mit einem Stift, also mit  einem digitalen Pinsel, den es in allen Formen gibt, gemalt wie immer, nur eben digital. Sie wählt die Farben, die Nuancen, die malerischen Effekte wie immer, nur ohne farbige Finger. Und das mit viel größerem Zeitaufwand; doppelt, dreimal so lange arbeitet sie an einem digitalen Bild. Diese Art digitales Malen hat nichts mit einer Fotobearbeitung zu tun – beides sind eigene Zweige der Kunst.

Lassen Sie sich überraschen von den Bildern, die auf Textil gedruckte Objekte mit Rembrandt-Meisterstudien und mythologische Themen zeigen.

Wir bitten beim Besuch die gültigen Corona-Schutzmaßnahmen zu beachten.

Mit freundlichen Grüßen vom Kunstverein Markgröningen e.V.
Kurt John